Einsatzdatum
Heckenbrand – Feuer droht auf Gebäude überzugreifen
23-05-2025 - 15:08
Einsatzort
Abteilung
- Stadtmitte
- Jesingen
Einsatznummer
Einsatzdauer
Alarmstufe
Weitere Beteiligte
Einsatzbericht
Am Montagnachmittag, den 23. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Abt. Jesingen und die Abteilung Stadtmitte zu einem Heckenbrand in der "Neue Weilheimer Straße" alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen viele Teile einer Hecke, die über mehrere Grundstücke ging, teilweise in Vollbrand. Meterhohe Flammen schlugen bereits hoch und drohten auf die Häuser überzugreifen. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der Windböen hatte sich das Feuer bereits auf angrenzende Gartenflächen ausgebreitet.
Sofort wurde ein Löschangriff mit zwei C-Rohren eingeleitet. Ziel war es, eine Brandausbreitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und schließlich vollständig gelöscht werden und somit ein Übergreifen der Flammen auf die Wohngebäude verhindert werden. Lediglich an einem angrenzenden Haus wurde die Fassade durch die Hitzeentwicklung leicht beschädigt.
Besonders kritische Punkte wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert, um mögliche Glutnester auszuschließen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten mehrere Anwohner sowie ein Feuerwehrmann zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen viele Teile einer Hecke, die über mehrere Grundstücke ging, teilweise in Vollbrand. Meterhohe Flammen schlugen bereits hoch und drohten auf die Häuser überzugreifen. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der Windböen hatte sich das Feuer bereits auf angrenzende Gartenflächen ausgebreitet.
Sofort wurde ein Löschangriff mit zwei C-Rohren eingeleitet. Ziel war es, eine Brandausbreitung auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und schließlich vollständig gelöscht werden und somit ein Übergreifen der Flammen auf die Wohngebäude verhindert werden. Lediglich an einem angrenzenden Haus wurde die Fassade durch die Hitzeentwicklung leicht beschädigt.
Besonders kritische Punkte wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert, um mögliche Glutnester auszuschließen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten mehrere Anwohner sowie ein Feuerwehrmann zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden.
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